KLIMA e.V. Verein gegen Mobbing Konfliktlösung, Mobbing-Abwehr und Mobbing-Hilfe
KLIMA e.V. - Verein gegen Mobbing

Über uns

Der Verein KLIMA ist für Menschen gegründet worden, die aufgrund unzulässiger Methoden der Auseinandersetzung am Arbeitsplatz ("Mobbing") persönlich gravierende negative Erfahrungen gemacht haben, als Folge davon gesundheitlich geschädigt, arbeitslos oder auf andere Weise sozial isoliert worden sind.

Unser Selbstverständnis:

Wir wollen dafür sorgen, dass die Folgen menschenverachtender Übergriffe am Arbeitsplatz gemildert werden, und in diesem Sinne im Verein KLIMA e.V. die Arbeit von Prof. Leymann fortführen, der von 1995 bis zu seinem Tode im Januar 1999 die Personalräte des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf zu Mobbing-Fragen beraten hat und der für die Einrichtung einer ”Anlaufstelle zur Lösung von Personalkonflikten am Arbeitsplatz” gesorgt hat.

Wir nehmen uns der Probleme von Mobbingopfern an, die auf Grund unzulässiger Methoden der Auseinandersetzung am Arbeitsplatz persönlich gravierende negative Erfahrungen gemacht haben, als Folge davon gesundheitlich geschädigt, arbeitslos oder auf andere Weise sozial isoliert worden sind.
Wir klären darüber auf, dass der Arbeitgeber bei fairen betrieblichen Strukturen erhebliche wirtschaftliche Vorteile sicherstellen kann.

Aktuell gibt es Anlass zu der Befürchtung, sich demnächst für ein Mobbingopfer im BMI einsetzen zu müssen, das angeblich unautorisiert und unerwünscht Kritik an politischen Entscheidungen hinsichtlich des Umgangs mit dem Corona-Virus SARS-CoV-2 geübt hat:

https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.mitarbeiter-des-bmi-suspendiert-brisantes-corona-papier-war-das-alles-richtig-so.b20f08c6-fd41-4c10-b01a-1995fb60aa2b.html

Dass sich die Journalisten in den meisten Medien nicht mehr die Mühe machen, kritische Gegenmeinungen ernsthaft aufzugreifen und auf ihre Substanz zu prüfen, öffnet nicht nur mobbenden Mehrheiten augenscheinlich Tür und Tor, sondern kann rechtsextremen Kreisen sogar in bedenklicher Weise willkommenes Futter liefern. Wer sich sorgfältig ein eigenes Bild machen möchte, sollte sich das 83-Seiten-Papier KM 4 – 51000/29#2 doch einfach herunterladen und in Ruhe lesen.

Auf den publizistischen Umgang mit der folgenden Presseerklärung der an der Ausarbeitung des Papiers beteiligten externen Wissenschaftler darf man gespannt sein:

https://www.altersdiskriminierung.de/themen/artikel.php?id=11310

Wir unterstützen Betroffene durch Hilfe zur Selbsthilfe und bieten verschiedene Gruppenangebote, Einzelberatung sowie Seminare an.

1. Vorsitzender Dr. Alfred Fleissner

Verantwortlich für den Vorstandsbereich Kommunikation und Repräsentation